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   OVG Niedersachsen, 09.03.1994 - 4 L 3927/92   

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https://dejure.org/1994,4540
OVG Niedersachsen, 09.03.1994 - 4 L 3927/92 (https://dejure.org/1994,4540)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 09.03.1994 - 4 L 3927/92 (https://dejure.org/1994,4540)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 09. März 1994 - 4 L 3927/92 (https://dejure.org/1994,4540)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 21 Abs. 4 SchwbG; § 15 SchwbG; § 21 Abs. 3 S. 1 SchwbG; § 21 Abs. 4 SchwbG
    Voraussetzungen der Kündigung eines Schwerbehinderten; Wirkungen der Akzessorietät des öffentlich-rechtlichen Zustimmungserfordernisses zur arbeitsrechtlichen Kündigung; Beteiligte an einem gerichtlichen Verfahren über die Zulässigkeit der Kündigung eines ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der Kündigung eines Schwerbehinderten; Wirkungen der Akzessorietät des öffentlich-rechtlichen Zustimmungserfordernisses zur arbeitsrechtlichen Kündigung; Beteiligte an einem gerichtlichen Verfahren über die Zulässigkeit der Kündigung eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 02.07.1992 - 5 C 39.90

    Restermessen der Hauptfürsorgestelle bei außerordentlicher Kündigung eines

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 09.03.1994 - 4 L 3927/92
    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urt. v. 2. Juli 1992, DVBl. 1992, 1487, 1486 f.) ist geklärt, daß die Hauptfürsorgestelle dabei grundsätzlich den vom Arbeitgeber genannten Kündigungsgrund zugrunde zu legen und nicht, auch nicht im Wege einer Art. "Schlüssigkeitskontrolle", zu prüfen hat, ob er die Kündigung arbeitsrechtlich rechtfertigt.

    Deshalb ist dem arbeitsgerichtlichen Rechtsschutz, den der Schwerbehinderte daneben wie jeder, auch nichtbehinderte, Arbeitnehmer beanspruchen kann, ein Verfahren vorgeschaltet, in dem seine spezifischen, in der Behinderung wurzelnden Schutzinteressen geltend gemacht werden können und - grundsätzlich - mit den vom Arbeitgeber vorgebrachten Kündigungsgründen abgewogen werden müssen (vgl. BVerwG, Urt. v. 2. Juli 1992, DVBl. 1992, 1487, 1489).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2011 - 12 A 705/10

    Für einen Zusammenhang zwischen der Behinderung und dem Kündigungsgrund i.S.d. §

    OVG, Urteil vom 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, juris; Beyer/Seidel, Der Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen im Arbeitsleben, 3. Aufl. 2010, E. 1.2; Düwell, in: LPK-SGB IX, 1. Aufl. 2002, § 91 Rn. 18.

    OVG, Urteil vom 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, juris; VGH Ba-Wü, Urteil vom 5. Juli 1989 - 6 S 1739/87 -, juris; VG Saarland, Urteil vom 11. Februar 2011 - 3 K 1934/09 -, juris; VG Frankfurt, Urteil vom 28. November 2007 - 7 E 1236/07 (1) -, juris; VG Münster, Urteil vom 25. Juli 2006 -5 K 1808/05 -, juris.

  • VG Köln, 25.02.2010 - 26 K 2767/09

    Zustimmung des Integrationsamtes zu einer außerordentlichen Kündigung wegen

    Der Wortlaut der Bestimmung, die die Ermessenseinschränkung an das negative Tatbestandsmerkmal des Nichtbestehens eines Zusammenhangs knüpft, bedeutet, dass in all den Fällen, in denen dies nicht festgestellt werden kann, vielmehr ein Zusammenhang besteht oder bestehen könnte, die Ermessensbeschränkung nicht eintritt, sondern eine nicht näher beschränkte Ermessensentscheidung zu treffen ist, vgl. BayVGH, B. v. 14. März 2008 - 12 ZB 07.1720 -, JURIS; VG Köln, U. v. 28. April 1999 - 21 K 5396/98 - m.H.a. OVG Lüneburg, U. v. 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, JURIS, und VGH Mannheim, U. v. 3. Mai 1993 - 7 S 2773/92 -, JURIS, zu dem vergleichbaren § 21 Abs. 4 SchwbG; VG Frankfurt, U. v. 28. November 2007 - 7 E 1236/07 -, JURIS; dass., U. v. 14. August 2008 - 7 E 2579/07 -, JURIS; Trenk-Hinterberger in Lachwitz/Schellhorn/Welti, HK-SGB IX, 2. Aufl. 2006, § 91 Rdnr. 25, 27 m.w.N.; Neumann in Neumann/Pahlen/Majerski-Pahlen, § 91 Rdnr. 25 m.w.N.

    vgl. OVG Lüneburg, U.v. 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, JURIS, Rdnr. 33.

  • VG Köln, 24.06.2010 - 26 K 6433/08

    Zustimmung des Integrationsamtes zur außerordentlichen Kündigung

    Der Wortlaut der Bestimmung, die die Ermessenseinschränkung an das negative Tatbestandsmerkmal des Nichtbestehens eines Zusammenhangs knüpft, bedeutet, dass in all den Fällen, in denen dies nicht festgestellt werden kann, vielmehr ein Zusammenhang besteht oder bestehen könnte, die Ermessensbeschränkung nicht eintritt, sondern eine nicht näher beschränkte Ermessensentscheidung zu treffen ist, vgl. BayVGH, B. v. 14. März 2008 - 12 ZB 07.1720 -, JURIS; VG Köln, U. v. 28. April 1999 - 21 K 5396/98 - m.H.a. OVG Lüneburg, U. v. 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, JURIS, und VGH Mannheim, U. v. 3. Mai 1993 - 7 S 2773/92 -, JURIS, zu dem vergleichbaren § 21 Abs. 4 SchwbG; VG Frankfurt, U. v. 28. November 2007 - 7 E 1236/07 -, JURIS; dass., U. v. 14. August 2008 - 7 E 2579/07 -, JURIS; Trenk-Hinterberger in Lachwitz/Schellhorn/Welti, HK-SGB IX, 2. Aufl. 2006, § 91 Rdnr. 25, 27 m.w.N.; Neumann in Neumann/Pahlen/Majerski-Pahlen, § 91 Rdnr. 25 m.w.N.

    vgl. OVG Lüneburg, U. v. 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, JURIS, Rdnr. 33.

  • VG Gelsenkirchen, 28.05.2014 - 11 K 424/13

    - behinderungsbedingter Zusammenhang; - Ermessen; - Wiederholungsgefahr;

    Der Wortlaut der Bestimmung, die die Ermessenseinschränkung an das negative Tatbestandsmerkmal des Nichtbestehens eines Zusammenhangs knüpft, bedeutet, dass in all den Fällen, in denen dies nicht festgestellt werden kann, vielmehr ein Zusammenhang besteht oder bestehen könnte, die Ermessensbeschränkung nicht eintritt, sondern eine nicht näher beschränkte Ermessensentscheidung zu treffen ist, vgl. BayVGH, Beschluss vom 14. März 2008 - 12 ZB 07.1720 -, juris; OVG Lüneburg, Urteil vom 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, juris; VGH Mannheim, Urteil vom 3. Mai 1993 - 7 S 2773/92 -, juris, zu dem vergleichbaren § 21 Abs. 4 SchwbG; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. September 2010 - 11 K 4427/08 -, juris; VG Frankfurt, Urteil vom 28. November 2007 - 7 E 1236/07 -, juris; dass., Urteil vom 14. August 2008 - 7 E 2579/07 -, juris; Trenk-Hinterberger in Lachwitz/Schellhorn/Welti, HK-SGB IX, 3. Aufl. 2010, § 91 Rdnr. 29 ff., insbes.

    Der Sinn und Zweck des Schwerbehindertenschutzes würde aber ins Gegenteil verkehrt, wenn mangels rechtzeitiger abschließender Aufklärungsmöglichkeit die Zustimmung fingiert würde, obwohl bereits Anhaltspunkte für einen Zusammenhang zwischen Behinderung und Kündigungsgrund bestehen, was nach den o.a. Grundsätzen eigentlich in der Abwägung der Interessen zu besonders hohen Anforderungen an die Schwere des Kündigungsgrundes auf Seiten des Arbeitgebers führen würde, vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, juris; so im Ergebnis auch OVG NRW, Beschluss vom 27. Juni 2011 - 12 A 705/10 -, juris.

  • VG Köln, 24.06.2010 - 26 K 649/10

    Erfüllung der Voraussetzungen für die Zustimmung des Integrationsamtes zu einer

    Der Wortlaut der Bestimmung, die die Ermessenseinschränkung an das negative Tatbestandsmerkmal des Nichtbestehens eines Zusammenhangs knüpft, bedeutet, dass in all den Fällen, in denen dies nicht festgestellt werden kann, vielmehr ein Zusammenhang besteht oder bestehen könnte, die Ermessensbeschränkung nicht eintritt, sondern eine nicht näher beschränkte Ermessensentscheidung zu treffen ist, vgl. BayVGH, B. v. 14. März 2008 - 12 ZB 07.1720 -, JURIS; VG Köln, U. v. 28. April 1999 - 21 K 5396/98 - m.H.a. OVG Lüneburg, U. v. 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, JURIS, und VGH Mannheim, U. v. 3. Mai 1993 - 7 S 2773/92 -, JURIS, zu dem vergleichbaren § 21 Abs. 4 SchwbG; VG Frankfurt, U. v. 28. November 2007 - 7 E 1236/07 -, JURIS; dass., U. v. 14. August 2008 - 7 E 2579/07 -, JURIS; Trenk-Hinterberger in Lachwitz/Schellhorn/Welti, HK-SGB IX, 2. Aufl. 2006, § 91 Rdnr. 25, 27 m.w.N.; Neumann in Neumann/Pahlen/Majerski-Pahlen, § 91 Rdnr. 25 m.w.N.

    vgl. OVG Lüneburg, U. v. 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, JURIS, Rdnr. 33.

  • VG Köln, 16.12.2010 - 26 K 2017/10

    Zustimmung des Integrationsamtes zu einer außerordentlichen Kündigung mit

    Der Wortlaut der Bestimmung, die die Ermessenseinschränkung an das negative Tatbestandsmerkmal des Nichtbestehens eines Zusammenhangs knüpft, bedeutet, dass in all den Fällen, in denen dies nicht festgestellt werden kann, vielmehr ein Zusammenhang besteht oder bestehen könnte, die Ermessensbeschränkung nicht eintritt, sondern eine nicht näher beschränkte Ermessensentscheidung zu treffen ist, vgl. BayVGH, B. v. 14. März 2008 - 12 ZB 07.1720 -, JURIS; VG Köln, U. v. 28. April 1999 - 21 K 5396/98 - m.H.a. OVG Lüneburg, U. v. 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, JURIS, und VGH Mannheim, U. v. 3. Mai 1993 - 7 S 2773/92 -, JURIS, zu dem vergleichbaren § 21 Abs. 4 SchwbG; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. September 2010 - 11 K 4427/08 -, JURIS; VG Frankfurt, U. v. 28. November 2007 - 7 E 1236/07 -, JURIS; dass., U. v. 14. August 2008 - 7 E 2579/07 -, JURIS; Trenk-Hinterberger in Lachwitz/Schellhorn/Welti, HK-SGB IX, 3. Aufl. 2010, § 91 Rdnr. 29 ff., insbes.

    vgl. OVG Lüneburg, U. v. 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, JURIS, Rdnr. 33.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2013 - 12 A 1633/10

    Zustimmung des Integrationsamtes zu einer außerordentlichen fristlosen Kündigung

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23. Mai 2000 - 22 A 3145/98 -, NWVBl. 2000, 390, und Beschluss vom 27. Juni 2011 - 12 A 705/10 - OVG Nds., Urteil vom 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, jeweils juris;.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2013 - 12 A 1635/10

    Anspruch auf Aufhebung der Zustimmungserteilung des Integrationsamtes zur

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23. Mai 2000 - 22 A 3145/98 -, NWVBl. 2000, 390, und Beschluss vom 27. Juni 2011 - 12 A 705/10 - OVG Nds., Urteil vom 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, jeweils juris;.
  • VG Köln, 25.04.2013 - 26 K 5718/10

    Klage gegen die Zustimmung eines Integrationsamtes zu einer außerordentlichen

    Der Wortlaut der Bestimmung, die die Ermessenseinschränkung an das negative Tatbestandsmerkmal des Nichtbestehens eines Zusammenhangs knüpft, bedeutet, dass in all den Fällen, in denen dies nicht festgestellt werden kann, vielmehr ein Zusammenhang besteht oder bestehen könnte, die Ermessensbeschränkung nicht eintritt, sondern eine nicht näher beschränkte Ermessensentscheidung zu treffen ist, vgl. BayVGH, B. v. 14. März 2008 - 12 ZB 07.1720 -, JURIS; VG L. , U. v. 28. April 1999 - 21 K 5396/98 - m.H.a. OVG Lüneburg, U. v. 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, JURIS, und VGH Mannheim, U. v. 3. Mai 1993 - 7 S 2773/92 -, JURIS, zu dem vergleichbaren § 21 Abs. 4 SchwbG; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. September 2010 - 11 K 4427/08 -, JURIS; VG Frankfurt, U. v. 28. November 2007 - 7 E 1236/07 -, JURIS; dass., U. v. 14. August 2008 - 7 E 2579/07 -, JURIS; Trenk-Hinterberger in Lachwitz/Schellhorn/Welti, HK-SGB IX, 3. Aufl. 2010, § 91 Rdnr. 29 ff., insbes.
  • VG Köln, 17.11.2011 - 26 K 5732/10

    Zulässigkeit der außerordentlichen Kündigung einer Radiologieassistentin mit

    Der Wortlaut der Bestimmung, die die Ermessenseinschränkung an das negative Tatbestandsmerkmal des Nichtbestehens eines Zusammenhangs knüpft, bedeutet, dass in all den Fällen, in denen dies nicht festgestellt werden kann, vielmehr ein Zusammenhang besteht oder bestehen könnte, die Ermessensbeschränkung nicht eintritt, sondern eine nicht näher beschränkte Ermessensentscheidung zu treffen ist, vgl. BayVGH, B. v. 14. März 2008 - 12 ZB 07.1720 -, JURIS; VG Köln, U. v. 28. April 1999 - 21 K 5396/98 - m.H.a. OVG Lüneburg, U. v. 9. März 1994 - 4 L 3927/92 -, JURIS, und VGH Mannheim, U. v. 3. Mai 1993 - 7 S 2773/92 -, JURIS, zu dem vergleichbaren § 21 Abs. 4 SchwbG; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 6. September 2010 - 11 K 4427/08 -, JURIS; VG Frankfurt, U. v. 28. November 2007 - 7 E 1236/07 -, JURIS; dass., U. v. 14. August 2008 - 7 E 2579/07 -, JURIS; Trenk-Hinterberger in Lachwitz/Schellhorn/Welti, HK-SGB IX, 3. Aufl. 2010, § 91 Rdnr. 29 ff., insbes.
  • OVG Niedersachsen, 27.07.1994 - 4 L 1547/94

    Voraussetzungen der wirksamen Entlassung eines auf Grund einer Alkoholkrankheit

  • VG Mainz, 09.11.2006 - 1 K 199/05

    Zustimmung des Integrationsamtes zur außerordentlichen Kündigung eines

  • VG Göttingen, 08.12.2004 - 2 A 279/04

    Alkoholmissbrauch; Atypik; Kündigung; Kündigungsschutz; Schwerbehinderte

  • VG Göttingen, 28.05.2003 - 2 A 2219/01

    Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung; Hauptfürsorgestelle; Kündigung;

  • OVG Niedersachsen, 25.09.1996 - 4 L 4759/96

    Zustimmung zur außerordentlichen Kündigung; Kündigung, außerordentliche;

  • VG Schleswig, 08.03.2006 - 15 A 187/05
  • VG Schleswig, 15.12.2004 - 15 A 290/04
  • VG Bremen, 08.10.2004 - 7 K 2057/02

    Versagung der Zustimmung des Integrationsamtes zur Kündigung eines

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